Adeyemi reflektiert über seine Zeit in Dortmund und zeigt sich selbstkritisch. Er erkennt an, dass die letzten zwei Jahre nicht herausragend waren, betont jedoch, dass es Gelegenheiten gab, in denen er sein Können demonstrieren konnte. Dies trug maßgeblich zum Erreichen des Champions-League-Finales bei.
„Natürlich glaube ich nicht, dass ich die letzten zwei Jahre in Dortmund so super gespielt habe“, sagte Adeyemi bei ran und ergänzte: „Aber es gab Momente, wo ich glaube, ich überzeugen und zeigen konnte, was ich kann. Und wir sind ja nicht ohne Grund ins Champions-League-Finale gekommen.“
Öffentliche Kritik ist für ihn inzwischen weniger ein Thema, als er erklärt, dass frühere negative Rückmeldungen ihn verletzten. Mittlerweile hat sich seine Perspektive geändert, besonders durch den Einfluss seiner Freundin, der Rapperin Loredana, die eine bekannte Persönlichkeit ist. Er hat gelernt, solche Meinungen auszublenden.
In Bezug auf den neuen Trainer, Sahin, äußert sich Adeyemi neutral. Veränderungen in der Spielstrategie sind ihm aufgefallen, insbesondere, dass er auf der Mittelstürmer-Position zum Einsatz kam. Dies stellt für ihn jedoch kein Problem dar; im Gegenteil, er schätzt die Zusammenarbeit mit dem Trainer.