Emre Can, der Kapitän von Borussia Dortmund, äußerte sich kritisch zur medialen Berichterstattung über seine Person. Er fühlt sich ungerecht behandelt und betonte seine guten Leistungen in der Nationalmannschaft und für den Verein.
Can verteidigte seinen Torjubel gegen Heidenheim, bei dem er den Zeigefinger an die Lippen legte. Er wies darauf hin, dass es zu einfach sei, einzelne Spieler herauszugreifen und ihre Leistung zu kritisieren.
Der Mittelfeldspieler sprach den Konkurrenzkampf im defensiven Mittelfeld an. Er begrüßt die starke Besetzung auf seiner Position und sieht die Rotation als normal an. Can betonte, dass die Mannschaft an erster Stelle steht und der Wettbewerb alle Spieler antreibt.
Trainer Nuri Sahin lobte Cans Offenheit und bezeichnete ihn als ehrlichen Menschen. Die Aussagen des Kapitäns kamen vor dem Champions-League-Spiel gegen den FC Brügge.
Cans Worte zeigen seine Entschlossenheit, sich gegen Kritik zu wehren und seine Position im Team zu festigen. Er unterstreicht seine Bedeutung für die Mannschaft und seinen Willen, weiterhin Leistung zu bringen.
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