Heute Abend ist es so weit: Borussia Dortmund gegen Real Madrid im Endspiel der Champions League 2023/2024.
Borussia Dortmunds Trainer Edin Terzić zeigt sich unbeeindruckt von der Außenseiterrolle im Finale gegen Real Madrid. „Wir waren auch gegen Atlético Madrid und Paris St. Germain nicht der Favorit. Wenn wir morgen nicht nur zuschauen wollen, wie Real Madrid die nächste Trophäe gewinnt, haben wir eine Chance“, äußerte sich Terzic entschlossen.
Julian Brandt kann das Spiel kaum erwarten. Er beschreibt das Finale als ein einmaliges Erlebnis in einem der schönsten Stadien der Welt gegen einen der besten Gegner. Brandt sieht das spanische Team als den „absoluten Endgegner“. Das Potential und die Herausforderung, die Real Madrid darstellt, werden auch von anderen Teammitgliedern anerkannt.
Der Respekt des BVB vor Reals Offensivspielern wie Jude Bellingham, Rodrygo und Vinicius Junior ist groß. „Alleine kann man sie nicht verteidigen, das muss man als Team machen“, kommentierte Nico Schlotterbeck.
Er betont die Bedeutung der Teamarbeit für den Erfolg. Gelingt es, diese Spieler in Schach zu halten, sieht Schlotterbeck eine Chance zu gewinnen.
Diese Aussagen unterstreichen die Entschlossenheit und die Vorfreude der Mannschaft auf das kommende Finale. Der Fokus liegt eindeutig auf der Teamarbeit und dem gemeinsamen Ziel, den Pokal nach Dortmund zu holen.