Florian Wirtz, der junge Fußballstar von Bayer Leverkusen, steht im Rampenlicht. Trotz Interesse von Topklubs wie dem FC Bayern und Real Madrid entschied sich Wirtz, bei Leverkusen zu bleiben.
Interessanterweise war Wirtz schon früh im Visier großer Vereine. Lars Ricken, Sportvorstand von Borussia Dortmund, bestätigte, dass der BVB den talentierten Spieler in jungen Jahren gerne verpflichtet hätte. Damals galt Wirtz bereits als außergewöhnliches Talent, das von aufmerksamen Scouts nicht übersehen werden konnte.
Lars Ricken, ehemaliger Leiter der Nachwuchsabteilung von Borussia Dortmund, enthüllte interessante Details über frühere Verhandlungen mit der Familie von Florian Wirtz. Er beschrieb die Unterhaltungen mit Wirtz‘ Vater als „sehr angenehm“. Trotz der Bemühungen des BVB entschied sich die Familie gegen einen direkten Wechsel zu den Topklubs Bayern München oder Borussia Dortmund.
Stattdessen wählte Wirtz Anfang 2020 den Weg vom 1. FC Köln zur U19 von Bayer Leverkusen. Diese Entscheidung erwies sich als Startschuss für eine beeindruckende Karriere. Mit nur 21 Jahren hat Wirtz bereits zahlreiche Erfolge vorzuweisen:
- Deutscher Meister 2023/24
- DFB-Pokalsieger
- Finalist in der Europa League
- Superpokalsieger vor der Saison 2024/25
Diese Errungenschaften sind besonders bemerkenswert, da Wirtz zwischenzeitlich eine längere Pause aufgrund eines Kreuzbandrisses einlegen musste.